Jugend trainiert für Olympia – Leichtathletik
U18-Jungen-Mannschaft qualifiziert sich für den Landesentscheid
Mit tollen Platzierungen und einer Qualifikation für den Landesentscheid kehrten die Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-von-Oranien-Schule aus Wetzlar zurück. Dort wurde der diesjährige Regionalentscheid im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia - Leichtathletik“ ausgetragen. Für den Regionalentscheid hatten sich zwei Teams der Wettkampfklassen (U18 Jungen und U16 Mixed) bereits im Herbst 2024 qualifiziert und durften nun gegen die besten Schulen der Region um den Einzug in den Landesentscheid antreten.
Im Wettkampf II der U18-Jungen belegte das WvO-Team den Platz 2. Lediglich sieben Punkte fehlten auf Platz 1, den die Liebigschule aus Gießen nach einem ereignisreichen Wettkampftag einnahm. Die sehr guten Ergebnisse von Bennet Maage (1,80 m im Hochsprung – persönliche Bestleistung – und 6,07 m im Weitsprung), Janne Beschorner (1,68 m im Hochsprung), Silas Lanzer (2:16,59 Minuten über 800 m) und Neal Dalla Villa (34,34m im Speerwurf) wurden durch weitere gute Einzelergebnisse und Platzierungen ergänzt, so dass eine Qualifikation für den Landesentscheid nie gefährdet war. Für die WvO gingen an den Start: Osman Karatas, Neal Dalla Villa, Lukas Mäurer, Bennet Maage, Esad Hasic, Silvan Langer, Devrim Saloglu, Philipp Marsch, Janne Beschorner, Sammy Runge und Silas Lanzer
Im Wettkampf III des U 16 Mixed-Wettbewerbs traten sieben Schulen aus der Region an und es entwickelte sich ein spannender Wettkampf. Aufgrund verletzungsbedingter Absagen sprangen Athletinnen und Athleten ein oder übernahmen Disziplinen, die sie sonst nicht regelmäßig trainieren. Aus den vielen guten Einzelleistungen ragten die Siege in den Wettbewerben Ballwurf von Fine Beschorner (mit persönlicher Bestleistung 43,00 m) und im 800 m Rennen von Ella Melek Mai (2:40 Minuten) heraus. Am Ende aller Entscheidungen erreichten wir Rang 5. Für die WvO gingen an den Start: Nele Preis, Ella Melek Mai, Nele Nikesch, Oleysa Vashchyshyn, Naomi Depner, Simon Wengenroth, Fine Beschorner, Linus Kuhl, Max Betz, Vincent Stenger und Nils Wagner.
