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Lernen in Vielfalt -
Leben in Verantwortung
Infos zum Übergang in Klasse 5
Am Freitag, dem 17. November 2023, fand unser „Tag der offenen Tür“ statt. Wer diesen verpasst ha...
Alumni-Tag 2024

Liebe Ehemalige der WvO,
die WvO feiert 2024 mit dem zehnten Alumni-Tag ein Jubiläum und wir freuen uns sehr, Euch und Sie hierzu herzlich einladen zu dürfen.

Freitag, 01. März 2024

Mit zehn Fingern auf der Tastatur schreiben - VHS-Kurs

Liebe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9, 10 und E1,
sehr geehrte Eltern,

auch im zweiten Schulhalbjahr bietet die Volkshochschule in unseren Räumen wieder einen Kurs an, in dem man das Tastaturschreiben mit zehn Fingern lernen kann. Diese Fähigkeit des Zehnfingerschreibens ist eine super Sache, weil es enorm zeitsparend und später in Uni und Beruf eine sinnvolle Zusatzqualifikation ist.

Infos zum Übergang in Klasse 5

Am Freitag, dem 17. November 2023, fand unser „Tag der offenen Tür“ statt. Wer diesen verpasst hat, findet hier alle wichtigen Informationen:

Für mehr Informationen klicken sie hier "Schulübergang".

Wilhelm-von-Oranien-Schule feiert ökumenischen Gottesdienst

Mit „Hoffnungslichtern“ in die Weihnachtsferien

Wilhelm-von-Oranien-Schule feiert ökumenischen Gottesdienst

Nach dreijähriger Corona-Pause konnte am letzten Schultag vor den Schulferien endlich wieder ein Weihnachtsgottesdienst an der Wilhelm-von-Oranien-Schule gefeiert werden. Dazu machten sich am Morgen des 22. Dezembers rund 600 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 mit ihren Lehrkräften auf den Weg zur katholischen Herz-Jesu-Kirche in Dillenburg.

Um 8:30 Uhr startete dort der ökumenische Gottesdienst zum Thema „Hoffnungslichter“ mit einem Eingangsstück der Schulband und der Begrüßung durch die Religionslehrer Paul Heinecke und Jonas Seibel, die durch den Gottesdienst führten. Neben der Schulband, die den Gottesdienst musikalisch gestaltete, waren auch viele weitere Schülerinnen und Schüler an verschiedenen Elementen des Gottesdienstes beteiligt.

So lasen Schülerinnen aus der achten Klasse die Weihnachtsgeschichte vor und Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse sprachen das Fürbittengebet. Ein Religionskurs aus der neunten Klasse stimmte mit einem selbstgeschriebenen Anspiel zum Thema „Hoffnungslosigkeit“ auf die Predigt ein. Diese wurde anschließend von den Gemeindereferenten der katholischen Kirchengemeinde Dillenburg, Michael Wieczorek und Ann-Lisa Sauerwald, gehalten. Dabei gingen beide auf verschiedene Situationen der Hoffnungslosigkeit, wie zum Beispiel Liebeskummer, Notendruck oder Angst vor Krieg, ein und machten den Schülerinnen und Schülern Mut, auch in ausweglos scheinenden Situationen nicht die Hoffnung zu verlieren. So wie einst in dunkelster Nacht der Stern von Bethlehem erschienen und im kargen und dunklen Stall von Bethlehem Jesus als Hoffnung bringender Retter geboren worden sei, gebe es auch für uns heute immer wieder neue Hoffnungslichter. Dabei betonten die beiden, dass wir alle Lichter der Hoffnung in die Welt tragen sollten, weil Jesus selbst zu seinen Anhängern gesagt habe: „Ihr seid das Licht der Welt“.

Ein besonderes Highlight des Gottesdienstes war sicherlich die Premiere des neu gegründeten Kollegiumschores, der das Lied „Do you hear what I hear?“ vortrug. Ebenso wie die Schulband wird der Lehrerchor durch Musiklehrer Jakob Tollerian geleitet.

Als gemeinsames Weihnachtslied wurde zur Einstimmung auf die Feiertage „O du fröhliche“ gesungen, bevor nach dem Segen der einstündige Gottesdienst endete. Das Ausgangsstück der Schulband „Feliz Navidad“ passte zur ausgelassenen und freudigen Stimmung der Schülerinnen und Schüler und so ließen viele passend zum Thema des Gottesdienstes ihre Handylichter im Takt des Liedes leuchten. Nach diesem besonderen Jahresabschluss machten sich alle Klassen wieder auf den Rückweg zur Wilhelm-von-Oranien-Schule, wo nach der dritten Stunde die Ferien begannen.

Ein besonderer Dank gilt der katholischen Pfarrei Zum Guten Hirten an der Dill für die Gastfreundschaft, den an der Durchführung beteiligten Religions- und Musiklehrkräften sowie der Schulleitung der Wilhelm-von-Oranien-Schule, die einen Schulgottesdienst dieser Art überhaupt erst ermöglicht hat.